Wirkstoff:
250 g/l ProthioconazolFormulierung:
Emulgierbares Konzentrat (EC)Bienen:
nicht bienengefährlich (B4)Artikelnummer | Packungsgrößen |
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6203041 | 4 x 5 l Umkarton |
Piktogramm:
GHS07 , GHS09Signalwort:
AchtungPATTON PRO ist ein Systemisches Fungizid mit einem breiten Wirkspektrum gegen viele pilzliche Schaderreger in Getreidekulturen und Raps.
Nur für den beruflichen Anwender.Zur Vermeidung von Nachteilen ist die genaue Beachtung der Gebrauchsanleitung wichtig.
UFI CODE:
EYWE-Y4SE-KSKW-T97GWirkungsweise
Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe) Prothioconazol: G1
Wirkungsspektrum
VON DER ZULASSUNGSBEHÖRDE FESTGESETZTE ANWENDUNGSGEBIETE UND ANWENDUNGSBESTIMMUNGEN
Pflanzen/Objekte | Schadorganismen/Zweckbestimmung |
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Gerste | Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides), Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Gelbrost (Puccinia striiformis), Rhynchosporium secalis, Fusarium-Arten |
Hafer | Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides), Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Haferkronenrost (Puccinia coronata) |
Raps | Cylindrosporium-Weißfleckigkeit (Cylindrosporium concentricum) |
Roggen | Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides), Septoria-Blattdürre (Septoria tritici), Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Braunrost (Puccinia recondita), Rhynchosporium secalis |
Triticale | Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides), Septoria-Arten (Septoria spp.), Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Braunrost (Puccinia recondita), Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) |
Weizen | Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides), Septoria nodorum, Echter Mehltau (Erysiphe graminis), DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis), Gelbrost (Puccinia striiformis), Fusarium-Arten, Septoria-Blattdürre (Septoria tritici) |
Winterraps | Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans), Sclerotinia sclerotiorum |
Wirkungsspektrum
Sehr Gute Wirkung:
Septoria nodorum
gut bekämpfbar
Halmbruch, Rost, Septoria Triti Vorbeugende Wirkung, Septoria Trit. Heilende Wirkung, DTR, Ährenfusarium, Netzflecken, Ramularia , Rynchosporium
weniger gut bekämpfbar
Mehltau Stoppwirkung, Mehltau Dauerwirkung
Anwendung
Verträglichkeit
Verträglichkeit PATTON PRO kann bei allen kommerziellen Sorten von Winter- und Sommergerste, Winter- und Sommerweizen, Hartweizen, Triticale, Roggen und Winterraps verwendet werden.ACKERBAU
Pflanzenerzeugnisse: | Weizen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 30 bis 32 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 1 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Weizen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Septoria nodorum |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 26 bis 69 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Weizen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Echter Mehltau (Erysiphe graminis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 26 bis 69 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Weizen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 26 bis 69 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Weizen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Gelbrost (Puccinia striiformis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 26 bis 69 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Weizen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Fusarium-Arten |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 59 bis 69 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 1 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Gerste |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 30 bis 32 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 1 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Gerste |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Echter Mehltau (Erysiphe graminis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 30 bis 61 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Gerste |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Gelbrost (Puccinia striiformis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 30 bis 61 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Gerste |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Rhynchosporium secalis |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 30 bis 61 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Gerste |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Fusarium-Arten |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 59 bis 69 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 1 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Triticale |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 30 bis 32 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 1 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Triticale |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Septoria-Arten (Septoria spp.) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 26 bis 69 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Triticale |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Echter Mehltau (Erysiphe graminis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 26 bis 69 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Triticale |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Braunrost (Puccinia recondita) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 26 bis 69 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Triticale |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 26 bis 69 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Roggen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 30 bis 32 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 1 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Roggen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Septoria-Blattdürre (Septoria tritici) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 26 bis 69 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Roggen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Echter Mehltau (Erysiphe graminis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 26 bis 69 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Roggen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Braunrost (Puccinia recondita) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 26 bis 69 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Roggen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Rhynchosporium secalis |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 26 bis 69 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Hafer |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 30 bis 32 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 1 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Hafer |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Echter Mehltau (Erysiphe graminis) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 30 bis 61 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Hafer |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Haferkronenrost (Puccinia coronata) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 30 bis 61 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Pflanzenerzeugnisse: | Raps |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Cylindrosporium-Weißfleckigkeit (Cylindrosporium concentricum) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Anwendungszeitpunkt: | Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | Herbstanwendung (BBCH 14 - 18) 0,7 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha -Frühjahrsanwendung (BBCH 32 - 55) 0,7 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | 56 Tage |
Pflanzenerzeugnisse: | Winterraps |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 14 bis 19 |
Anwendungszeitpunkt: | Im Herbst bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 1 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,7 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | 56 Tage |
Pflanzenerzeugnisse: | Winterraps |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Sclerotinia sclerotiorum |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 61 bis 69 |
Anwendungszeitpunkt: | Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 1 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,7 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | 56 Tage |
Pflanzenerzeugnisse: | Weizen |
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Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Septoria-Blattdürre (Septoria tritici) |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | 26 bis 69 |
Anwendungszeitpunkt: | Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 3 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F) |
Mischbarkeit/Technik
Ansetzen der Spritzbrühe
Die Packung vor dem Gebrauch gründlich schütteln. Die erforderliche Menge PATTON PRO bei laufendem Rührsystem in den zur Hälfte gefüllten Spritztank geben und dann bis zum erforderlichen Füllstand mit Wasser auffüllen. Während des Sprühens und bei Stillständen kontinuierlich weiterrühren, bis der Tank vollständig entleert ist. Sofort nach dem Mischen sprühen. Spritzgeräte sollten vor dem Gebrauch gründlich gereinigt und Filter und Düsen auf Beschädigungen und Verstopfungen überprüft werden. Die Auslegerhöhe sollte angepasst werden, um eine gleichmäßige Abdeckung der Kulturen zu gewährleisten, insbesondere in späteren Wachstumsstadien. Die richtige Höhe ist die, bei der der Sprühnebel aus abwechselnden Düsen knapp über der Kultur auftritt. Bei dichtem Bestand, in späteren Wachstumsstadien sollten höhere Wassermengen verwendet werden. Sprühgeräte sollten nach Gebrauch gründlich mit Reinigungsmittel gereinigt werden.Reinigung
Vor dem Anrühren der Spritzbrühe muss das Spritzgeräte frei von Resten von vorher verwendeten Produkten sein und entsprechend der Gebrauchsanleitung der Verwendeten Pflanzenschutzmitteln fachgerecht gereinigt werden. Für die Mischung sollte die Feldspritze vollständig entleert sein. Vor der nächsten Pflanzenschutzmaßnahem sollte der Tank mit 10% des Gesamtvolumens mit Wasser gefüllt werden. Daraufhin sollte ein geeignetes Reinigungsmittel beigemischt werden und das Rührwerk 10 min laufen. Es sollte darauf geachtet werden, dass das Gestänge und die Schläuche der Spritze ordentlich gespült werden. Nach dem Durchspülen kann die Flüssigkeit auf der zuvor behandelten Fläche ausgebracht werden. Die Düsen und Filter der Feldspritze sollten ausgebaut und gereinigt werden. Am Ende sollte das Gerät wieder vollkommen zusammengebaut werden und nochmal mit 10% des Gesamtvolumens mit Wasser befüllt werden für eine Nachspülung.Resistenzmanagement
Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden.Umweltverhalten
Nutzorganismen
(NB6641) Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4).(NB6644) Die Anwendung in Mischung mit einem als nicht bienengefährlich eingestuften Insektizid aus der Gruppe der Pyrethroide ist auch während des Bienenfluges an blühenden Pflanzen und an Pflanzen, die von Bienen beflogen werden, erlaubt.
(NB6645) Das Mittel darf in Mischung mit einem als nicht bienengefährlich eingestuften Insektizid aus der Gruppe der Neonikotinoide an blühenden Pflanzen und an Pflanzen, die von Bienen be-flogen werden, angewendet werden, sofern dies ausweislich der Gebrauchsanleitung des Insektizids erlaubt ist.
(NN2002) Das Mittel wird als schwach schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.
Wasserorganismen
(NW262) Das Mittel ist giftig für Algen. (NW264) Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere.Gewässerschutz
(EB001-2) SP 1: Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen./Indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.)Anwenderschutz
Zur weiteren Beachtung
(NN2002) Das Mittel wird als schwach schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.Hinweise für den sicheren Umgang
(SB001) Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.(SB010) Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
(SB111) Für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit dem Pflanzenschutzmittel sind die Angaben im Sicherheitsdatenblatt und in der Gebrauchsanweisung des Pflanzenschutzmittels sowie die BVL-Richtlinie "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (www.bvl.bund.de) zu beachten.
(SB166) Beim Umgang mit dem Produkt nicht essen, trinken oder rauchen.
(SF245-02) Es ist sicherzustellen, dass behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Pflanzenschutzmittelbelages wieder betreten werden.
(SS206) Arbeitskleidung (wenn keine spezifische Schutzkleidung erforderlich ist) und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung von Pflanzenschutzmitteln.
Anwendungsbestimmung
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen
(NW470) Etwaige Anwendungsflüssigkeiten, Granulate und deren Reste sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.
(SE110) Dicht abschließende Schutzbrille tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
(SF275-VEAC) Es ist sicherzustellen, dass bei Nachfolgearbeiten/Inspektionen mit direktem Kontakt zu den behandelten Pflanzen/Flächen nach der Anwendung in Ackerbaukulturen bis unmittelbar vor der Ernte lange Arbeitskleidung und festes Schuhwerk getragen werden.
(SS110-1) Beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel sind Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) zu tragen.
Erste Hilfe
Erste-Hilfe Maßnahme
Erste-Hilfe-Maßnahmen allgemein: Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum oder Arzt anrufen.
Erste-Hilfe-Maßnahmen nach Einatmen: Die Person an die frische Luft bringen und für ungehinderte Atmung sorgen. Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum oder Arzt anrufen.
Erste-Hilfe-Maßnahmen nach Hautkontakt: Haut mit viel Wasser abwaschen.
Erste-Hilfe-Maßnahmen nach Augenkontakt: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser ausspülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter ausspülen. Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.
Erste-Hilfe-Maßnahmen nach Verschlucken: Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum oder Arzt anrufen.Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen.
Lagerung/Entsorgung/Hinweise
Entsorgung
Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter www.pamira.de. Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung.Einstufung und Kennzeichnung gemäß CLP
Piktogramm:
GHS07 , GHS09Signalwort:
AchtungGefahrenhinweise:
H319 - Verursacht schwere Augenreizung.H335 - Kann die Atemwege reizen.
H410 - Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.
Sicherheitshinweise:
P101 - Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.P102 - Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
P261 - Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden.
P271 - Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden.
P280 - Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.
P305+P351 +P338 - BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.
P501 - Inhalt und Behälter einer Sammelstelle für gefährliche oder spezielle Abfälle, in Übereinstimmung mit lokalen, regionalen, nationalen und/oder internationalen Vorschriften zuführen.
P308+P313 - BEI Exposition oder falls betroffen: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.
P403+P233 - An einem gut belüfteten Ort aufbewahren. Behälter dicht verschlossen halten.
P405 - Unter Verschluss aufbewahren.
P391 - Verschüttete Mengen aufnehmen.
Ergänzende Kennzeichnungselemente:
EUH 066 - Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen.EUH 401 - Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.
Haftung
Haftung
Unsere Produkte werden mit äußerster Sorgfalt hergestellt und vor Verlassen des Werkes kontrolliert. Da die Anwendungsbedingungen nicht unserem Einfluss unterliegen, haften wir nur für gleich bleibende Qualität des Produktes. Das Lagerungs- und Anwendungsrisiko tragen wir nicht.Registrierte Marke
PATTON PRO®=reg. WZ der UPL Europe Ltd.Pamira®= eingetragene Marke des IVA Frankfurt am Main
Zulassungsinhaber: UPL Holdings Coöperatief U.A Claudius Prinsenlaan 144a, Block A NL 4818 CP Breda
Vertriebspartner: UPL Deutschland GmbH An der Hasenkaule 10 D 50354 Hürth Telefon +49 (0) 2233 492 18 90 Telefax Beratungsnummer +49 (0) 2233 492 18 0