PATTON PRO®

250 g/l Prothioconazol

Wirkstoff:

250 g/l Prothioconazol

Formulierung:

Emulgierbares Konzentrat (EC)

Bienen:

nicht bienengefährlich (B4)
ArtikelnummerPackungsgrößen
62030414 x 5 l Umkarton

Piktogramm:

GHS07 , GHS09

Signalwort:

Achtung

PATTON PRO ist ein Systemisches Fungizid mit einem breiten Wirkspektrum gegen viele pilzliche Schaderreger in Getreidekulturen und Raps.

Nur für den beruflichen Anwender.
Zur Vermeidung von Nachteilen ist die genaue Beachtung der Gebrauchsanleitung wichtig.

UFI CODE:

EYWE-Y4SE-KSKW-T97G

Wirkungsweise


Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe) Prothioconazol: G1

Wirkungsspektrum

VON DER ZULASSUNGSBEHÖRDE FESTGESETZTE ANWENDUNGSGEBIETE UND ANWENDUNGSBESTIMMUNGEN

Pflanzen/ObjekteSchadorganismen/Zweckbestimmung
GersteHalmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides), Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Gelbrost (Puccinia striiformis), Rhynchosporium secalis, Fusarium-Arten
HaferHalmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides), Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Haferkronenrost (Puccinia coronata)
RapsCylindrosporium-Weißfleckigkeit (Cylindrosporium concentricum)
RoggenHalmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides), Septoria-Blattdürre (Septoria tritici), Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Braunrost (Puccinia recondita), Rhynchosporium secalis
TriticaleHalmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides), Septoria-Arten (Septoria spp.), Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Braunrost (Puccinia recondita), Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis)
WeizenHalmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides), Septoria nodorum, Echter Mehltau (Erysiphe graminis), DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis), Gelbrost (Puccinia striiformis), Fusarium-Arten, Septoria-Blattdürre (Septoria tritici)
WinterrapsWurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans), Sclerotinia sclerotiorum

Wirkungsspektrum
Sehr Gute Wirkung:

Septoria nodorum

gut bekämpfbar

Halmbruch, Rost, Septoria Triti Vorbeugende Wirkung, Septoria Trit. Heilende Wirkung, DTR, Ährenfusarium, Netzflecken, Ramularia , Rynchosporium

weniger gut bekämpfbar

Mehltau Stoppwirkung, Mehltau Dauerwirkung

Anwendung

Verträglichkeit

Verträglichkeit PATTON PRO kann bei allen kommerziellen Sorten von Winter- und Sommergerste, Winter- und Sommerweizen, Hartweizen, Triticale, Roggen und Winterraps verwendet werden.

ACKERBAU

Pflanzenerzeugnisse:Weizen
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 30 bis 32
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Weizen
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Septoria nodorum
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 26 bis 69
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Weizen
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Echter Mehltau (Erysiphe graminis)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 26 bis 69
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Weizen
Schadorganismus/Zweckbestimmung:DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 26 bis 69
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Weizen
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Gelbrost (Puccinia striiformis)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 26 bis 69
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Weizen
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Fusarium-Arten
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 59 bis 69
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Gerste
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 30 bis 32
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Gerste
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Echter Mehltau (Erysiphe graminis)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 30 bis 61
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Gerste
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Gelbrost (Puccinia striiformis)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 30 bis 61
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Gerste
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Rhynchosporium secalis
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 30 bis 61
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Gerste
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Fusarium-Arten
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 59 bis 69
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Triticale
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 30 bis 32
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Triticale
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Septoria-Arten (Septoria spp.)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 26 bis 69
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Triticale
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Echter Mehltau (Erysiphe graminis)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 26 bis 69
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Triticale
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Braunrost (Puccinia recondita)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 26 bis 69
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Triticale
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 26 bis 69
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Roggen
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 30 bis 32
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Roggen
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Septoria-Blattdürre (Septoria tritici)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 26 bis 69
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Roggen
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Echter Mehltau (Erysiphe graminis)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 26 bis 69
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Roggen
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Braunrost (Puccinia recondita)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 26 bis 69
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Roggen
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Rhynchosporium secalis
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 26 bis 69
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Hafer
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 30 bis 32
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Hafer
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Echter Mehltau (Erysiphe graminis)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 30 bis 61
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Hafer
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Haferkronenrost (Puccinia coronata)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 30 bis 61
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Pflanzenerzeugnisse:Raps
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Cylindrosporium-Weißfleckigkeit (Cylindrosporium concentricum)
Anwendungsbereich: Freiland
Anwendungszeitpunkt: Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: Herbstanwendung (BBCH 14 - 18)
0,7 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
-Frühjahrsanwendung (BBCH 32 - 55)
0,7 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: 56 Tage

Pflanzenerzeugnisse:Winterraps
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 14 bis 19
Anwendungszeitpunkt: Im Herbst bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,7 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: 56 Tage

Pflanzenerzeugnisse:Winterraps
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Sclerotinia sclerotiorum
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 61 bis 69
Anwendungszeitpunkt: Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 1
In der Kultur bzw. je Jahr: 2
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,7 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: 56 Tage

Pflanzenerzeugnisse:Weizen
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Septoria-Blattdürre (Septoria tritici)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: 26 bis 69
Anwendungszeitpunkt: Ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome
Max. Zahl der Behandlungen: In der Anwendung: 2
In der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 0,8 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha
Wartezeit: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)

Mischbarkeit/Technik

Ansetzen der Spritzbrühe

Die Packung vor dem Gebrauch gründlich schütteln. Die erforderliche Menge PATTON PRO bei laufendem Rührsystem in den zur Hälfte gefüllten Spritztank geben und dann bis zum erforderlichen Füllstand mit Wasser auffüllen. Während des Sprühens und bei Stillständen kontinuierlich weiterrühren, bis der Tank vollständig entleert ist. Sofort nach dem Mischen sprühen. Spritzgeräte sollten vor dem Gebrauch gründlich gereinigt und Filter und Düsen auf Beschädigungen und Verstopfungen überprüft werden. Die Auslegerhöhe sollte angepasst werden, um eine gleichmäßige Abdeckung der Kulturen zu gewährleisten, insbesondere in späteren Wachstumsstadien. Die richtige Höhe ist die, bei der der Sprühnebel aus abwechselnden Düsen knapp über der Kultur auftritt. Bei dichtem Bestand, in späteren Wachstumsstadien sollten höhere Wassermengen verwendet werden. Sprühgeräte sollten nach Gebrauch gründlich mit Reinigungsmittel gereinigt werden.

Reinigung

Vor dem Anrühren der Spritzbrühe muss das Spritzgeräte frei von Resten von vorher verwendeten Produkten sein und entsprechend der Gebrauchsanleitung der Verwendeten Pflanzenschutzmitteln fachgerecht gereinigt werden. Für die Mischung sollte die Feldspritze vollständig entleert sein. Vor der nächsten Pflanzenschutzmaßnahem sollte der Tank mit 10% des Gesamtvolumens mit Wasser gefüllt werden. Daraufhin sollte ein geeignetes Reinigungsmittel beigemischt werden und das Rührwerk 10 min laufen. Es sollte darauf geachtet werden, dass das Gestänge und die Schläuche der Spritze ordentlich gespült werden. Nach dem Durchspülen kann die Flüssigkeit auf der zuvor behandelten Fläche ausgebracht werden. Die Düsen und Filter der Feldspritze sollten ausgebaut und gereinigt werden. Am Ende sollte das Gerät wieder vollkommen zusammengebaut werden und nochmal mit 10% des Gesamtvolumens mit Wasser befüllt werden für eine Nachspülung.

Resistenzmanagement

Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden.

Umweltverhalten

Nutzorganismen

(NB6641) Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4).
(NB6644) Die Anwendung in Mischung mit einem als nicht bienengefährlich eingestuften Insektizid aus der Gruppe der Pyrethroide ist auch während des Bienenfluges an blühenden Pflanzen und an Pflanzen, die von Bienen beflogen werden, erlaubt.
(NB6645) Das Mittel darf in Mischung mit einem als nicht bienengefährlich eingestuften Insektizid aus der Gruppe der Neonikotinoide an blühenden Pflanzen und an Pflanzen, die von Bienen be-flogen werden, angewendet werden, sofern dies ausweislich der Gebrauchsanleitung des Insektizids erlaubt ist.
(NN2002) Das Mittel wird als schwach schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.

Wasserorganismen

(NW262) Das Mittel ist giftig für Algen. (NW264) Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere.

Gewässerschutz

(EB001-2) SP 1: Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen./Indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.)

Anwenderschutz

Zur weiteren Beachtung

(NN2002) Das Mittel wird als schwach schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.

Hinweise für den sicheren Umgang

(SB001) Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.
(SB010) Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
(SB111) Für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit dem Pflanzenschutzmittel sind die Angaben im Sicherheitsdatenblatt und in der Gebrauchsanweisung des Pflanzenschutzmittels sowie die BVL-Richtlinie "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (www.bvl.bund.de) zu beachten.
(SB166) Beim Umgang mit dem Produkt nicht essen, trinken oder rauchen.
(SF245-02) Es ist sicherzustellen, dass behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Pflanzenschutzmittelbelages wieder betreten werden.
(SS206) Arbeitskleidung (wenn keine spezifische Schutzkleidung erforderlich ist) und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung von Pflanzenschutzmitteln.

Anwendungsbestimmung

Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen

(NW470) Etwaige Anwendungsflüssigkeiten, Granulate und deren Reste sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.


(SE110) Dicht abschließende Schutzbrille tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.


(SF275-VEAC) Es ist sicherzustellen, dass bei Nachfolgearbeiten/Inspektionen mit direktem Kontakt zu den behandelten Pflanzen/Flächen nach der Anwendung in Ackerbaukulturen bis unmittelbar vor der Ernte lange Arbeitskleidung und festes Schuhwerk getragen werden.


(SS110-1) Beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel sind Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) zu tragen.


Erste Hilfe

Erste-Hilfe Maßnahme


Erste-Hilfe-Maßnahmen allgemein: Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum oder Arzt anrufen.
Erste-Hilfe-Maßnahmen nach Einatmen: Die Person an die frische Luft bringen und für ungehinderte Atmung sorgen. Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum oder Arzt anrufen.
Erste-Hilfe-Maßnahmen nach Hautkontakt: Haut mit viel Wasser abwaschen.
Erste-Hilfe-Maßnahmen nach Augenkontakt: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser ausspülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter ausspülen. Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.
Erste-Hilfe-Maßnahmen nach Verschlucken: Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum oder Arzt anrufen.Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen.

Lagerung/Entsorgung/Hinweise

Entsorgung

Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter www.pamira.de. Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung.

Einstufung und Kennzeichnung gemäß CLP

Piktogramm:

GHS07 , GHS09

Signalwort:

Achtung

Gefahrenhinweise:

H319 - Verursacht schwere Augenreizung.
H335 - Kann die Atemwege reizen.
H410 - Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.

Sicherheitshinweise:

P101 - Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.
P102 - Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
P261 - Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden.
P271 - Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden.
P280 - Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.
P305+P351 +P338 - BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.
P501 - Inhalt und Behälter einer Sammelstelle für gefährliche oder spezielle Abfälle, in Übereinstimmung mit lokalen, regionalen, nationalen und/oder internationalen Vorschriften zuführen.
P308+P313 - BEI Exposition oder falls betroffen: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.
P403+P233 - An einem gut belüfteten Ort aufbewahren. Behälter dicht verschlossen halten.
P405 - Unter Verschluss aufbewahren.
P391 - Verschüttete Mengen aufnehmen.

Ergänzende Kennzeichnungselemente:

EUH 066 - Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen.
EUH 401 - Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.

Haftung

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Unsere Produkte werden mit äußerster Sorgfalt hergestellt und vor Verlassen des Werkes kontrolliert. Da die Anwendungsbedingungen nicht unserem Einfluss unterliegen, haften wir nur für gleich bleibende Qualität des Produktes. Das Lagerungs- und Anwendungsrisiko tragen wir nicht.

Registrierte Marke

PATTON PRO®=reg. WZ der UPL Europe Ltd.
Pamira®= eingetragene Marke des IVA Frankfurt am Main
Zulassungsinhaber: UPL Holdings Coöperatief U.A Claudius Prinsenlaan 144a, Block A NL 4818 CP Breda

Vertriebspartner: UPL Deutschland GmbH An der Hasenkaule 10 D 50354 Hürth Telefon +49 (0) 2233 492 18 90 Telefax Beratungsnummer +49 (0) 2233 492 18 0
Stand: 10.03.2025