Wirkstoff:
50 g/l FlorasulamFormulierung:
Suspensionskonzentrat (SC)Bienen:
nicht bienengefährlich (B4)Artikelnummer | Packungsgrößen |
---|---|
6203035 | 12 x 1 l Umkarton |
6203061 | 4 x 5 l Umkarton |
Piktogramm:
GHS09Signalwort:
entfälltDirector ist ein selektives Herbizid mit Wirkung gegen einjährige zweikeimblättrige Unkräuter in Winter- und Sommergetreide-Arten.
Nur für den beruflichen Anwender.Zur Vermeidung von Nachteilen ist die genaue Beachtung der Gebrauchsanleitung wichtig.
UFI CODE:
URUE-T4U3-NSK1-ME2TWirkungsweise
Wirkungsmechanismus-Gruppe (HRAC/WSSA-Kode) Florasulam: 2
Wirkungsspektrum
VON DER ZULASSUNGSBEHÖRDE FESTGESETZTE ANWENDUNGSGEBIETE UND ANWENDUNGSBESTIMMUNGEN
Pflanzen/Objekte | Schadorganismen/Zweckbestimmung |
---|---|
Sommerweichweizen, Sommerhartweizen, Sommergerste, Sommerhafer | Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter |
Winterhafer, Winterweichweizen, Wintertriticale, Winterhartweizen, Winterroggen, Wintergerste | Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter |
Winterhafer, Winterweichweizen, Wintertriticale, Winterhartweizen, Winterroggen, Wintergerste, Dinkel | Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter |
Winterweichweizen, Wintertriticale, Winterhartweizen, Winterroggen, Wintergerste | Kletten-Labkraut |
Wirkungsspektrum
sehr gut bis gut bekämpfbar im Herbst
Kamille-Arten, Ausfallraps, Vogelmiere, Klatschmohn, Ackervergissmeinnicht, Hirtentäschel, Ackersenf und andere Kruziferenunkräuter
nicht ausreichend bekämpfbar
Ehrenpreis-Arten, Stiefmütterchen, Taubnessel
sehr gut bis gut bekämpfbar im Frühjahr
Klettenlabkraut, Vogelmiere, Kamille-Arten, Klatschmohn, Kornblume, Windenknöterich, Floh- und Ampferknöterich, Hederich, Hirtentäschel, Ackersenf, Ackerhellerkraut, Ackervergissmeinnicht, Hundspetersilie (junge Stadien), Rainkohl, Ausfallsonnenblumen und Ausfallraps.
gut bekämpfbar
Ackerhohlzahn, Disteln (keine nachhaltige Wirkung gegen ausdauernde Unkräuter)
nicht ausreichend bekämpfbar
Ehrenpreis-Arten und Stiefmütterchen, Taubnessel- und Gänsefuß-Arten
nicht bekämpfbare Arten
Gräser, Ackerwinde, Erdrauch
Anwendung
Hinweise zur sachgerechten Anwendung
Wartezeit (F) *Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (F)
Verträglichkeit
DIRECTOR ist nach unserer bisherigen Erfahrung mit allen geprüften Winter und Sommergetreidearten gut verträglich. In Beständen in denen Legumino sen als Untersaaten angelegt wurden, sollte DIRECTOR nicht eingesetzt werden.ACKERBAU
Pflanzenerzeugnisse: | Winterhafer, Winterweichweizen, Wintertriticale, Winterhartweizen, Winterroggen, Wintergerste |
---|---|
Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | BBCH 13 bis 29. Von 3-Blatt-Stadium: 3. Laubblatt entfaltet bis Ende der Bestockung: Maximale Anzahl der Bestockungstriebe erreicht |
Anwendungszeitpunkt: | Nach dem Auflaufen, Herbst, nach dem Auflaufen der Unkräuter |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 1 In der Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,075 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | in 150 bis 400 l Wasser/ha |
Hinweis: | Ackerbau |
Wartezeit: | Wartezeit (F) *: siehe Hinweise |
Pflanzenerzeugnisse: | Winterhafer, Winterweichweizen, Wintertriticale, Winterhartweizen, Winterroggen, Wintergerste, Dinkel |
---|---|
Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | BBCH 13 bis 29 Von 3-Blatt-Stadium: 3. Laubblatt entfaltet bis Ende der Bestockung: Maximale Anzahl der Bestockungstriebe erreicht |
Anwendungszeitpunkt: | Nach dem Auflaufen, Frühjahr, nach dem Auflaufen der Unkräuter |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 1 In der Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | in 150 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Wartezeit (F) *: siehe Hinweise |
Pflanzenerzeugnisse: | Winterweichweizen, Wintertriticale, Winterhartweizen, Winterroggen, Wintergerste |
---|---|
Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Kletten-Labkraut |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | BBCH 30 bis 39 Von Beginn des Schossens bis Ligula (Blatthäutchen)-Stadium |
Anwendungszeitpunkt: | Nach dem Auflaufen, nach dem Auflaufen der Unkräuter, Frühjahr |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 1 In der Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,125 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | in 150 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Wartezeit (F) *: siehe Hinweise |
Pflanzenerzeugnisse: | Sommerweichweizen, Sommerhartweizen, Sommergerste, Sommerhafer |
---|---|
Schadorganismus/Zweckbestimmung: | Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter |
Anwendungsbereich: | Freiland |
Stadium der Kultur: | BBCH 13 bis 29 Von 3-Blatt-Stadium: 3. Laubblatt entfaltet bis Ende der Bestockung: Maximale Anzahl der Bestockungstriebe erreicht |
Anwendungszeitpunkt: | Nach dem Auflaufen, Frühjahr, nach dem Auflaufen der Unkräuter |
Max. Zahl der Behandlungen: | In der Anwendung: 1 In der Kultur bzw. je Jahr: 1 |
Anwendungstechnik: | spritzen |
Aufwandmenge: | 0,1 l/ha |
Wasseraufwandmenge: | in 150 bis 400 l Wasser/ha |
Wartezeit: | Wartezeit (F) *: siehe Hinweise |
Mischbarkeit/Technik
Mischbarkeit
DIRECTOR ist mit unseren Produkten LODIN und CYPERKILL MAX mischbar. Mischungen mit Fungiziden können in Weizen, Roggen und Triticale einge setzt werden. In der Wintergerste kann die Applikation von DIRECTOR in Kombination mit Fungiziden unter ungünstigen Bedingungen zu Kulturschäden führen, weshalb wir die Kombination mit Fungiziden nicht empfehlen. Bitte die Gebrauchsanleitung von vorgesehenen Mischpartnern beachten. Vor Ausbringen empfehlen wir das Ansetzen einer Mischbarkeitsprobe in einem separaten Gefäß, um die Kompatibilität der Mischpartner zu testen. Für Mischungen, die von uns nicht empfohlen wurden, kann keine Haftung übernommen werden da es nicht möglich ist alle in Frage kommenden Mischungen vorab zu Prüfen.Ansetzen der Spritzbrühe
Vor der Anwendung alle Düsen, Schläuche und Filter überprüfen und sicherstellen, dass die Spritzvorrichtung sauber und korrekt justiert ist, um gleichmäßige Aufbringungen mit dem korrekten Volumen zu ermöglichen. Den Spritztank halb mit klarem Wasser auffüllen. Das Rührwerk starten. Den Kanister ordentlich Schütteln und die benötigte Menge in den Tank füllen. Das restliche Wasser auffüllen. Falls DIRECTOR in Tankmischungen angewendet werden soll, muss in den Anwendungsempfehlungen kontrolliert werden, ob eine Reihenfolge bei der Mischung beachtet werden soll. Wenn das Gebinde leer ist den Kanister dreifach spülen und das Waschwasser in den Spritztank füllen. Die Verdünnte Spritzbrühe sollte nicht längere Zeiträume im Tank stehen gelassen werden.Reinigung
Vor dem Anrühren der Spritzbrühe muss das Spritzgeräte frei von Resten von vorher verwendeten Produkten sein und entsprechend der Gebrauchsanlei tung der Verwendeten Pflanzenschutzmitteln fachgerecht gereinigt werden. Für die Mischung sollte die Feldspritze vollständig entleert sein. Vor der nächsten Pflanzenschutzmaßnahem sollte der Tank mit 10% des Gesamt volumens mit Wasser gefüllt werden. Daraufhin sollte ein geeignetes Reinigungsmittel beigemischt werden und das Rührwerk 10 min laufen. Es sollte darauf geachtet werden, dass das Gestänge und die Schläuche der Spritze ordentlich gespült werden. Nach dem Durchspülen kann die Flüssig keit auf der zuvor behandelten Fläche ausgebracht werden. Die Düsen und Filter der Feldspritze sollten ausgebaut und gereinigt werden. Am Ende sollte das Gerät wieder vollkommen zusammengebaut werden und nochmal mit 10% des Gesamtvolumens mit Wasser befüllt werden für eine Nachspülung.Nachbau
Im Rahmen der Fruchtfolge kann nach dem Einsatz von DIRECTOR jede Kultur nachgebaut werden. Nach einem vorzeitigen Umbruch können nach dem einhalten nach einer 4-wöchigen Wartefrist Mais, Getreide und Grassaaten angebaut werden. Kleemischungen sind nach der Anwendung von DIRECTOR nicht möglich und es kann bei dem Nachbau vom anderen zweikeimblättrigen Zwischen früchten zu Nachbauschäden kommen. Um im Nachbau Schäden zu verhin dern sind unbedingt auch die Nachbauempfehlungen von Mischpartnern die in Kombination mit DIRECTOR ausgebracht werden sollen zu beachten.Resistenzmanagement
Auf der Verpackung und in der Gebrauchsanleitung ist auf das Resistenzrisiko hinzuweisen. Insbesondere sind Maßnahmen für ein geeignetes Resistenzmanagement anzugeben.Umweltverhalten
Nutzorganismen
(NB6641) Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). (NN2001) Das Mittel wird als schwach schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft.(NN1002) Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.
Wasserorganismen
(NW262) Das Mittel ist giftig für Algen.(NW265) Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen.
Anwenderschutz
Hinweise für den sicheren Umgang
(SB001) Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.(SB005) Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Etikett des Produktes bereithalten.
(SB010) Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
(SB111) Für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit dem Pflanzenschutzmittel sind die Angaben im Sicherheitsdatenblatt und in der Gebrauchsanweisung des Pflanzenschutzmittels sowie die BVL-Richtlinie "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (www.bvl.bund.de) zu beachten.
(SB166) Beim Umgang mit dem Produkt nicht essen, trinken oder rauchen.
(SF245-02) Es ist sicherzustellen, dass behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Pflanzenschutzmittelbelages wieder betreten werden.
(SS206) Arbeitskleidung (wenn keine spezifische Schutzkleidung erforderlich ist) und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung von Pflanzenschutzmitteln.
(EB001-2) SP 1: Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen./Indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.)
Anwendungsbestimmung
Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen
(NW470) Etwaige Anwendungsflüssigkeiten, Granulate und deren Reste sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.
(SS110-1) Beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel sind Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) zu tragen.
(SS2101) Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
(NT102-1) Die Anwendung des Mittels muss in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis "Verlustmindernde Geräte" gemäß der Bekanntmachung vom 10. September 2013 (BAnz AT 23.10.2013 B4) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 75 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist der Einsatz verlustmindernder Technik nicht erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind oder die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im "Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile" vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70a vom 13. April 2002) in der jeweils
geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist.
Für die Anwendung in Sommerweichweizen, Sommerhartweizen, Sommergerste, Sommerhafer gilt: (NW642-1) Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig. Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden.
Erste Hilfe
Erste-Hilfe Maßnahme
Allgemein: Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt hinzuziehen (wenn möglich, dieses Etikett vorzeigen
Nnach Einatmen: Die Person an die frische Luft bringen und für ungehinderte Atmung sorgen.
Nach Hautkontakt: Haut mit viel Wasser abwaschen.
Nach Augenkontakt: Augen vorsorglich mit Wasser ausspülen.
Nach Verschlucken: Bei Unwohlsein Giftinformationszentrum oder Arzt anrufen. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen.
Hinweise für den Arzt:
Symptomatisch behandeln.Lagerung/Entsorgung/Hinweise
Lagerung
An einem gut belüfteten Ort aufbewahren. Kühl halten.Entsorgung
Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter www.pamira.de. Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung.Einstufung und Kennzeichnung gemäß CLP
Piktogramm:
GHS09Signalwort:
entfälltGefahrenhinweise:
H410 - Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.Sicherheitshinweise:
P101 - Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.P102 - Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
P391 - Verschüttete Mengen aufnehmen.
P501 - Inhalt/Behälter einer Sammelstelle für gefährliche Abfälle und Sondermüll gemäß lokalen, regionalen, nationalen und/oder internationalen Vorschriften zuführen.
Ergänzende Kennzeichnungselemente:
EUH 401 - Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.EUH 208-0098 - Enthält 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Haftung
Haftung
Unsere Produkte werden mit äußerster Sorgfalt hergestellt und vor Verlassen des Werkes kontrolliert. Da die Anwendungsbedingungen nicht unserem Einfluss unterliegen, haften wir nur für gleich bleibende Qualität des Produktes. Das Lagerungs- und Anwendungsrisiko tragen wir nicht.Registrierte Marke
DIRECTOR®=reg. WZ der UPL Europe Ltd.Pamira®= eingetragene Marke des IVA Frankfurt am Main
Zulassungsinhaber: UPL Holdings Coöperatief U.A Claudius Prinsenlaan 144a, Block A NL 4818 CP Breda
Vertriebspartner: UPL Deutschland GmbH An der Hasenkaule 10 D 50354 Hürth Telefon +49 (0) 2233 492 18 90 Telefax Beratungsnummer +49 (0) 2233 492 18 0